Sonntag, 25. Dezember 2011

Frohe Weihnachten!

Ich wünsche allen frohe Weihnachten, ein paar wunderbare, gemütliche freie Tage und guten Rutsch ins 2012! Bis bald.

Sonntag, 30. Oktober 2011

Mhhhh...

Das Essen in der Türkei verdient einen eigenen Post. Nun sind schon einige Wochen vergangen, der Urlaub ist vorbei, doch ich denke sehr gern daran zurück. Mein Tag begann immer mit einem Frühstück in einem kleinen Café direkt vor meiner Haustür in der Nähe vom Galata-Turm. Zwei Frauen mittleren Alters standen dort in der Küche und kochten, und kochten, und kochten. Und sie kochten sehr lecker! So einen guten Börek wie bei ihnen hatte ich noch nie vorher gegessen! Dazu einen heißen, süßen Çai - und das Frühstück ist perfekt.
Wenn man in Istanbul lecker essen möchte, muss man nicht in ein Restaurant gehen. Man bekommt in kleinen Cafés und Imbissen auf der Straße ein wunderbar leckeres, typisches Essen. Und wenn dort viele Einheimische sind, ist es immer ein gutes Zeichen. Köfte, Kebap, Lahmacun... vieles ist fleischlastig, aber sehr sehr lecker. Und der Ayran kommt sogar manchmal frisch gezapft und mit einer großen Schaumkrone.
Was man sich auch nicht entgehen lassen sollte, sind die gegrillten Sardinen von einem der Straßenhändler am Bosporusufer. Frisch zubereitet mit etwas Zitronensaft, Tomaten und Kräutern und in ein Stück weißes Brot eingepackt schmecken sie herrlich!
Und ansonsten gilt: einfach ausprobieren und es sich schmecken lassen!

Samstag, 15. Oktober 2011

Oktoberfarben

Sonntag, 2. Oktober 2011

Hallo Oktober!

Sonntag, 25. September 2011

Noch mehr Istanbul

Sonntag, 11. September 2011

Istanbul ist keine Schönheit auf den ersten Blick. Istanbul ist eher chaotisch (sowie von den Menschen als auch von der Architektur), dreckig, laut, verrückt und riesengroß. Istanbuls markante Schönheit muss man erst für sich entdecken. Und wenn man dann Abends auf den Bosporus im Sonnenuntergangslicht blickt, dann möchte man am liebsten für immer da bleiben.


Immer wenn ich eine Stadt besuche, muss ich nicht alle Sehenswürdigkeiten sehen. Was mich viel mehr interessiert, ist die Stadt an sich, ihre Straßen, die Menschen, die dort wohnen. Deswegen war ich auch in Istanbul viel zu Fuß durch die Stadt unterwegs.  
Beyoglu und Eminönü sind wohl das Pflichtprogramm für jeden Touristen und auch in jedem Fall sehenswert. Kadiköy im asiatischen Teil ist auch einen Besuch wert. Doch wenn man nicht nur in reinen Touristengegenden bleibt, sieht man noch andere Gesichter dieser Stadt.
Dolapdere ist eines der ärmsten Viertel von Istanbul, nur durch Tarlabaşı Bulvarı von Beyoğlu getrennt. Die Einheimischen sind es nicht gewohnt, hier Touristen zu sehen, und so wird man von den Frauen mit Kopftuch, die vorm Haus sitzen, von Männern, die vor gewaltigen Bergen von Mais stehen und diesen schälen, oder von den unzähligen Kindern, die auf der Straße spielen, neugierig gemustert. In den Straßen zwischen den Häusern sind so viele bunte Wäscheleinen gespannt, dass man manchmal kaum den Himmel sieht. Es ist eine eigene Welt. Angeblich eine No-Go-Area für Touristen, doch davon habe ich nichts gespürt. 








Irgendwann überquert man wieder die Tarlabaşı Bulvarı und und landet in Beyoğlu, mit seinen tausenden Cafés, Restaurants und Geschäften. Befangen von einem sonderbaren Gefühl, welches der Ausflug ins Dolapedere hinterlassen hat, trinkt man irgendwo nachdenklich einen Çay.

Sonntag, 4. September 2011

Ich hatte vor meiner Reise absolut keine Vorstellung von Istanbul oder der Türkei. Mein Wissen beschränkte sich auf ein paar Fernsehberichte und Filme. Ungefähr drei Monate vor der Abreise fing ich an, Bücher über die Türkei zu lesen. Meine Neugier auf das Land und vor allem auf Istanbul wurde immer größer, je mehr ich darüber erfuhr.

Mit einem Wörterbuch im Gepäck und Sprachkenntnissen, die nicht über „Merhaba“ und „Teşekkür ederim“ hinausgingen, saß ich eines Samstags endlich im Flieger der Turkish Airlines und aß meine ersten Köfte dieser Reise...





Dienstag, 30. August 2011

Ich habe mir vorgenommen, hier mit mehr Texte zu schreiben. Und es gibt auch schon was, worüber ich sicher einiges schreiben kann und möchte, und zwar ist das meine Reise nach Istanbul und ans türkische Schwarze Meer. Die Fotos sind schon auf meinem Rechner und einige für gut befunden worden, nun muss ich mich nur noch hinsetzen und meine Eindrücke, Gefühle und Erlebnisse der letzen zwei Wochen "aufs Papier bringen". Ich bin gespannt, ob ich mein Vorhaben einhalten kann. Aber ich freue mich auch, alles niederzuschreiben und auf diese Weise festzuhalten.

Sonntag, 24. Juli 2011

Sommer, wo bist du?!!

Regen bei 13 Grad, und das Mitte Juli! Ich weiß nicht, wie es euch dabei geht, aber mich frustriert es schon ein wenig...






Sonntag, 17. Juli 2011

Barcelona on film

... leider sind nicht so viele Bilder was geworden...


Mittwoch, 13. Juli 2011