Mittwoch, 30. Juni 2010

Paris, je t'aime

Paris ist eine tolle Stadt! Wer noch nicht dort gewesen ist, sollte unbedingt hin. Ich bin so sehr in diese Stadt verliebt, dass mir die Worte fehlen. Also ohne Worte...




Dienstag, 29. Juni 2010

Paris, Paris...

Eine meiner Lieblingsstädte! Diesmal war es wieder fantastisch: sommerliches Wetter, leckeres Essen, leckere Weine - eine tolle Zeit! Hier, fürs Erste, ein paar Eindrücke von der OFFF:






Dienstag, 22. Juni 2010

Happy Birthday, Blog!

Gestern hatte mein Blog seinen Einjährigen. Als ich vor einem Jahr damit angefangen habe, wollte ich einfach mal ausprobieren und schauen, ob es mir Spaß macht. Gleichzeitig habe ich auch begonnen zu fotografieren.
Heute macht es mir immer noch Spaß und ich bin gespannt auf ein weiteres Jahr!
Also, happy birthday, Blog! Vielen Dank allen Lesern!



Und nun freue ich mich auf Paris und auf die OFFF!

Sonntag, 20. Juni 2010

Sonntag Nachmittag unterwegs in Hamburg

Da diesen Sonntag in meinem Kühlschrank gähnende Leere herrscht, trieb mich der Hunger aus dem Haus. Hier ein Paar Impressionen:





Freitag, 18. Juni 2010

Neuzugang in meiner Schuhsammlung

Ich bin verliebt... in meine neuen Schuhe, die heute aus Paris kamen. Jetzt muss es aber mal wirklich richtig Sommer werden!

Montag, 14. Juni 2010

Ein leckeres Erdbeer-Dessert

Und weil es so schön war, heute nochmal was kleines Leckeres von mir. Schnell, sommerlich und frisch!



Zutaten:
Frische Erdbeeren
Frische Minze
Zucker

Erdbeeren Waschen, vom Grün befreien und mit etwas Zucker und frischer Minze pürieren - fertig! :o)
Wer ein paar Erdbeerstückchen drin haben möchte, kann ein paar von den Erdbeeren zur Seite legen, nach dem Pürieren in Stücke schneiden und in die Erdbeer-Minze-Mischung geben. Mit frischen Minz-Blättern garnieren.

Sonntag, 13. Juni 2010

Gebackene Tomaten auf einem grünen Salat

Heute gibt es auch endlich mal wieder was Gekochtes von mir: sehr einfach, aber auch sehr lecker und sommerlich.




Dazu braucht ihr:


Tomaten
Knoblauch
Frischer Thymian
Meersalz
Puderzucker
Olivenöl
Grüner Salat
Senf (ich nehme einen milden mit ganzen Senfkörnern)

Tomaten schälen und entkernen. Auf einen Backblech etwas Olivenöl geben. Dann frischen Thymian gleichmäßig darauf verteilen. Entkernte Tomatenhälften auf die Thymianzweigen verteilen und mit der Hand etwas platt drücken. Knoblauch klein schneiden und auf die Tomaten verstreuen. Dann etwas Puderzucker durch einen Sieb gleichmäßig auf den Tomaten verteilen – nur einen Hauch. Die Tomaten leicht salzen und noch etwas Olivenöl darauf tröpfeln.

Nun in einen vorgeheizten Ofen (150 Grad) geben und ca.1,5 bis 2 Sunden im Ofen backen.

Währenddessen Salat waschen und schneiden. Eine klein geschnittene Knoblauchzehe, Olivenöl und Senf, sowie etwas frischen Zitronensaft, Meersalz und Pfeffer nach Geschmack zu einem Dressing mischen. Salat damit anmachen.

Die Tomaten etwas abkühlen lassen und zusammen mit dem Salat servieren.

Mal wieder Sonntag

Heute ist mal wieder ein perfekter Tag zum Faulenzen: es ist Sonntag, das Wetter ist nicht wirklich freundlich und ein Rest Müdigkeit ist auch noch da. Also bleibe ich zu Hause und entspanne. Schön!..



Sonntag, 6. Juni 2010

Krakau, die Stadt der Tauben, vieler Dachantennen und alter Straßenbahnen, hat bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen und deswegen habe ich hier ein Paar Tipps zusammengestellt von dem, was ich in den drei Tagen in dieser polnischen Stadt kennengelernt habe.






Die Reise begann mit einer 12,5-stündigen Zugreise. Damit endete sie auch. Ist Zugfahren eigentlich umweltfreundlicher als Fliegen?... Außerdem hat man in unsrer schnelllebigen Zeit endlich damit die Gelegenheit zur Ruhe zu kommen. Und wenn man einen Laptop voller Filme, ein gutes, dickes(!) Buch oder extrem viel Müdigkeit mit auf diese Reise nimmt, dann kommen einem diese 12 Stunden sehr entspannend vor.
Tipp: Auf jeden Fall eine Platzreservierung vornehmen. Die erste Klasse ist übrigens kein Garant für einen besseren Service oder Strom im Waggon.
Proviant sollte auch mitgenommen werden, da es den Speisewagen nur begrenzte Zeit gibt. Als Alternative kann man nach Krakau natürlich auch fliegen.




Gewohnt habe ich in einem Hotel im jüdischen Viertel Kazimierz: Hier findet man viele jüdische Restaurants, Synagogen, Cafés und Bars. Neben vielen jungen Leute gibt es, zwangsläufig, auch sehr viele Touristen. Ich war und bin von diesem Viertel fasziniert!





Absolut zu empfehlen ist das jüdische Café Cheder (ul. Józefa 36), wo man einen israelischen Café mit Kardamom genießen kann. Auch sehr zum empfehlen ist ein israelischer Tee, welcher eine Mischung aus schwarzem Tee und frischer Minze ist. Dort war ich jeden Tag, weil mir der Tee und die Atmosphäre so gut gefallen haben.



Mindestens an einem Abend sollte man sich einen Besuch im kleinen Restaurant Dawno temu na Kazimierzu (ul. Szeroka 1) gönnen. Früher eine Näherei, ein Schuhmacher und ein Lager, heute vereint zu einem Lokal, das einem die Atmosphäre eines gemütlichen Wohnzimmers vermittelt. Dekoriert wurde mit Gegenständen aus längst vergangen Tagen. Die Karte ist sehr übersichtlich, und das Essen – das angeblich das einzige in der Stadt ist, was vom Rabbi als koscher eingestuft wurde – unheimlich köstlich!

Wer Antiquitätenläden mag, kommt im Kazimierz auch auf seine Kosten. Die Läden heißen Antyki und führen Alltagsgegenstände unterschiedlichster Art aus früheren Zeiten. Ich habe fast in jedem Laden mindestens eine tolle Tasche gesehen. Leider liefen mir keine Vintage-Kleidergeschäfte über den Weg, aber die gibt es sicherlich auch hier.



Für das Mittagessen empfehle ich Restaurants, wo auch viele Einheimische zu Mittag speisen. Es sind Selsbstbedienungs-Restaurants Polakowski, die auf ihrer Karte alle typisch polnischen Gerichte führen.
Żurek (polnische Mehlsuppe), Pierogi (gefüllte Teigtaschen mit Fleisch, Kraut und Pilzen oder mit Frischkäse), Bigos (Eintopf aus Sauerkraut, Pilzen, Fleisch und Wurst) muss man auf jeden Fall probieren! Ich hatte in den drei Tagen leider nicht genügend Zeit, um alles mal gegessen zu haben.




In der ul. Grodzka habe ich ein paar interessante Mode- und Schmuckläden entdeckt: z. B. Leo Lazzi, wo ich mir einen Rock gekauft habe. In den ungewöhnlich vielen Schmuckläden findet man interessante und ausgefallene Kreationen.

Mit den typischen Sehenswürdigkeiten möchte ich euch nicht langweilen, weil darüber schon genügend in allen Reiseführern steht. Außerdem laufe ich in einer fremden Stadt lieber durch die Straßen, beobachte die Leute, gehe shoppen und sitze in Cafés. Und dafür ist Krakau bestens geeignet!



Danke, dziękuję, Krakau! Bis zum nächsten Mal.

Dienstag, 1. Juni 2010

Schalom

An meinem letzten Tag in Krakau war ich viel im jüdischen Viertel Kazimierz unterwegs, wo auch mein Hotel lag. In das Viertel habe ich mich schon am ersten Tag verliebt! U. a. war der neue jüdische Friedhof auf meinem Programm - absolut sehenswert!